Ökologie (griechisch: "oikos" = Haus und "logos" = Lehre) ist die Lehre von den Wechselbeziehungen zwischen belebter und unbelebter Umwelt, also zwischen der Gesamtheit der Mikroorganismen, Pflanzen, Tiere und Menschen und den unbelebten Bestandteilen wie Klima, Boden, Wasser und Luft.

Die einzelnen Elemente der Ökologie heißen Ökofaktoren. Belebte und unbelebte Gemeinschaften bilden zusammen das sogenannte Ökosystem. Umgangssprachlich wird der Begriff "ökologisch" oder "öko" häufig verwendet, ohne diese weitreichenden wissenschaftlichen Zusammenhänge zu meinen. Ökologisch bedeutet dann soviel wie "umweltschonend" oder "umweltfreundlich".


Andere Definition:
Die Ökologie ist ein Teilgebiet der Biologie. Sie befasst sich mit den Wechselbeziehungen zwischen belebter und unbelebter Umwelt, also zwischen den Lebewesen und Klima, Boden, Wasser, Luft. Ökologie ist eine Systemwissenschaft, in der die Erkenntnisse aus verschiedenen naturwissenschaftlichen Bereichen zusammenfließen. Einzelne Elemente der Ökologie heißen Ökofaktoren, belebte und unbelebte Gemeinschaften bilden ein Ökosystem.


Andere Definition:
Wissenschaft von den Beziehungen der Lebewesen (Menschen, Tiere, Pflanzen) untereinander und zu ihrer Umwelt.


Andere Definition:
Wissenschaft von der Beziehung von Organismen (Menschen, Tiere, Pflanzen) untereinander und zu ihrer Umwelt. Sie untersucht ihre zeitliche Entwicklung, Krisen darin und Mechanismen der Wiederherstellung eines Gleichgewichtes.

---> Siehe auch:
"Ökologie" findet sich im UNSPSC Ökologie


Andere Definition:
Ökologie ist ein Teilgebiet der Biologie, das sich mit den wechselseitigen Beziehungen zwischen den Lebewesen und ihrer natürlichen Umwelt befasst