Das Umwelt-Lexikon
Lexikon W
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Wässern im Umweltkontext, auch als Wasserlogging bekannt, bezeichnet die Sättigung des Bodens mit Wasser, wodurch die Bodenporen gefüllt werden und der Luftaustausch eingeschränkt wird. Dieser Zustand kann durch übermäßige Bewässerung, schlechte Drainage oder natürliche Ursachen wie langanhaltende Niederschläge verursacht werden. Wässern hat erhebliche Auswirkungen auf die Bodenstruktur, Pflanzenwachstum und die landwirtschaftliche Produktivität. Es kann zu Problemen wie Bodendegradation, Wurzelfäule und einer Verringerung der Bodenfruchtbarkeit führen.
Wasseroberfläche ist die Grenzfläche eines Wasserkörpers gegen die Atmosphäre.
Wasserproben spielen eine entscheidende Rolle im Umweltkontext, da sie dazu beitragen, die Qualität und den Zustand von Wasserressourcen zu überwachen und Umweltauswirkungen zu bewerten. In diesem Artikel werden wir eine ausführliche Definition von Wasserproben geben, zahlreiche Beispiele für ihre Bedeutung und Anwendungsmöglichkeiten diskutieren, potenzielle Risiken aufzeigen und einen Überblick über die historische Verwendung und die rechtlichen Grundlagen bieten. Zudem werden ähnliche Konzepte und Verfahren beleuchtet, um ein umfassendes Verständnis zu vermitteln.
ist der Sammelbegriff aller rechtlichen, den Wasserhaushalt ordnenden Bestimmungen (Wassergesetze), die die Beziehungen zwischen dem Menschen und dem Wasser regeln.
wird die Trennungslinie zwischen zwei Niederschlags - oder Einzugsgebieten von Gewässern genannt