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Archiv 2005 des Forums der Umweltdatenbank
Waschbenzin
- Rudolf Endres
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25 Okt. 2005 01:00 #1354
by Rudolf Endres
Waschbenzin was created by Rudolf Endres
>Etwa 200000 (zweihundertausend) Tischtennisspieler in Deutschland kleben ihre Tischtennisbeläge mehrfach wöchentlich frisch auf. Der Kleber enthält organische LÖsungsmittel, die in den Belag eindringen und "spannen". Dadurch erhalten die gespielten Bälle wesentlich mehr Speed und Effet. Aus gesundheitlichen Gründen und weil Schwarzmarktprodukte auf Benzolbasis im Handel sind, werden die Kleber mit org. Lösungsmitteln verboten.
Um das Verbot zu umgehen wird nun folgende Methode im Internet angepriesen. Man spritzt einige ml Waschbenzin zwischen den Obergummi und die untere Schwammschicht und erreicht den gleichen Effekt. Rein formal kommt das Lösungsmittel ja nicht aus dem Kleber. Wie gefährlich ist diese Methode einzuschätzen (Explosionsgefahr, Brandgefahr, Gefahr durch Inhalieren, Hautentfettung) , wenn man von etwa 100000 Kindern/Jugendlichen ausgeht, die künftig so verfahren würden. In der Regel wird in den Umkleidekabinen der Hallen hantiert. In der Praxis würden vor dem Training und den Spielen immer 6 - 8 Jugendliche gleichzeitig das Verfahren anwenden. Vermutlich werden sie das Benzin in Flaschen mit sich herumtragen.
Um das Verbot zu umgehen wird nun folgende Methode im Internet angepriesen. Man spritzt einige ml Waschbenzin zwischen den Obergummi und die untere Schwammschicht und erreicht den gleichen Effekt. Rein formal kommt das Lösungsmittel ja nicht aus dem Kleber. Wie gefährlich ist diese Methode einzuschätzen (Explosionsgefahr, Brandgefahr, Gefahr durch Inhalieren, Hautentfettung) , wenn man von etwa 100000 Kindern/Jugendlichen ausgeht, die künftig so verfahren würden. In der Regel wird in den Umkleidekabinen der Hallen hantiert. In der Praxis würden vor dem Training und den Spielen immer 6 - 8 Jugendliche gleichzeitig das Verfahren anwenden. Vermutlich werden sie das Benzin in Flaschen mit sich herumtragen.
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- komische frage
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05 Dez. 2005 00:00 #1580
by komische frage
Replied by komische frage on topic Re: Waschbenzin
Nichts würde passieren.
In der Kleidung sind auch schadstoffe.
wenn alle so denken würden, wären wir schon alle tot.
: Etwa 200000 (zweihundertausend) Tischtennisspieler in Deutschland kleben ihre Tischtennisbeläge mehrfach wöchentlich frisch auf. Der Kleber enthält organische LÖsungsmittel, die in den Belag eindringen und "spannen". Dadurch erhalten die gespielten Bälle wesentlich mehr Speed und Effet. Aus gesundheitlichen Gründen und weil Schwarzmarktprodukte auf Benzolbasis im Handel sind, werden die Kleber mit org. Lösungsmitteln verboten.
: Um das Verbot zu umgehen wird nun folgende Methode im Internet angepriesen. Man spritzt einige ml Waschbenzin zwischen den Obergummi und die untere Schwammschicht und erreicht den gleichen Effekt. Rein formal kommt das Lösungsmittel ja nicht aus dem Kleber. Wie gefährlich ist diese Methode einzuschätzen (Explosionsgefahr, Brandgefahr, Gefahr durch Inhalieren, Hautentfettung) , wenn man von etwa 100000 Kindern/Jugendlichen ausgeht, die künftig so verfahren würden. In der Regel wird in den Umkleidekabinen der Hallen hantiert. In der Praxis würden vor dem Training und den Spielen immer 6 - 8 Jugendliche gleichzeitig das Verfahren anwenden. Vermutlich werden sie das Benzin in Flaschen mit sich herumtragen.
In der Kleidung sind auch schadstoffe.
wenn alle so denken würden, wären wir schon alle tot.
: Etwa 200000 (zweihundertausend) Tischtennisspieler in Deutschland kleben ihre Tischtennisbeläge mehrfach wöchentlich frisch auf. Der Kleber enthält organische LÖsungsmittel, die in den Belag eindringen und "spannen". Dadurch erhalten die gespielten Bälle wesentlich mehr Speed und Effet. Aus gesundheitlichen Gründen und weil Schwarzmarktprodukte auf Benzolbasis im Handel sind, werden die Kleber mit org. Lösungsmitteln verboten.
: Um das Verbot zu umgehen wird nun folgende Methode im Internet angepriesen. Man spritzt einige ml Waschbenzin zwischen den Obergummi und die untere Schwammschicht und erreicht den gleichen Effekt. Rein formal kommt das Lösungsmittel ja nicht aus dem Kleber. Wie gefährlich ist diese Methode einzuschätzen (Explosionsgefahr, Brandgefahr, Gefahr durch Inhalieren, Hautentfettung) , wenn man von etwa 100000 Kindern/Jugendlichen ausgeht, die künftig so verfahren würden. In der Regel wird in den Umkleidekabinen der Hallen hantiert. In der Praxis würden vor dem Training und den Spielen immer 6 - 8 Jugendliche gleichzeitig das Verfahren anwenden. Vermutlich werden sie das Benzin in Flaschen mit sich herumtragen.
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