Ich habe eine Ölbrennwertheizung mit einem 160 l Puffer. Der Heizkreislauf hat ein Rückschlagventil zum Puffer eingebaut, d.h. kann vom Puffer kein Wasser entnehmen, sondern nur direkt vom Kessel.
Nun gibt es Meinungsunterschiede beim Installateur und beim Hersteller.
Der Hersteller sagt, dass das Rückschlagventil falsch sei, da der Heizkreislauf sich auch aus dem Puffer bedienen können soll, damit der Kessel nicht andauernd läuft bzw. häufiger startet (wodurch die Verschmutzung des Kessels steigen und die Effizienz sinken würde).
Der Installateur sagt, dass bei einer Brennwerttechnik gerade der Kessel ja möglichst lang laufen soll (mit großer und kleiner Flamme, je nach Anforderung) und deshalb das Rückschlagventil richtig sei.
Ich frag mich nun, wer hier Recht hat. Letztlich soll die Heizung ja effizient sein und den Verbrauch senken und nicht das Gegenteil.
Bei der Version des Installateurs leuchtet mir nicht ein, warum ein 160 l Puffer ausschließlich für das Brauchwasser eines Ein-Familienhauses dienen soll.
Kann mir hier jemand weiterhelfen oder Tipps geben, wo man Informationen bekommt?