Immissionswerte beziehen sich auf die zulässigen Grenzwerte für verschiedene Umweltbelastungen wie Luft-, Lärm-, Wasser- und Bodenverschmutzung. Die Immissionswerte werden festgelegt, um die Gesundheit von Menschen, Tieren und Pflanzen sowie die Umwelt vor schädlichen Auswirkungen zu schützen. Hier sind einige Beispiele für Immissionswerte:
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Luftverschmutzung: Immissionswerte für Luftschadstoffe wie Stickoxide, Feinstaub und Schwefeldioxid werden festgelegt, um die Luftqualität in Wohn- und Arbeitsbereichen sicherzustellen.
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Lärmbelästigung: Immissionswerte für Lärm werden in der Nähe von Wohngebieten, Krankenhäusern und Schulen festgelegt, um Lärmbelästigung zu reduzieren und die Gesundheit der Anwohner zu schützen.
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Wasserqualität: Immissionswerte für die Konzentration von Schadstoffen in Gewässern werden festgelegt, um sicherzustellen, dass das Wasser sicher für den menschlichen Gebrauch und für Tiere und Pflanzen ist.
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Bodenverschmutzung: Immissionswerte für Schwermetalle und andere Schadstoffe im Boden werden festgelegt, um die Bodenqualität zu schützen und die Gesundheit von Menschen und Tieren zu erhalten.
Ähnliche Dinge, die im Umweltkontext relevant sind, sind:
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Emissionswerte: Emissionswerte beziehen sich auf die Menge an Schadstoffen, die von verschiedenen Quellen wie Industrieanlagen, Fahrzeugen und Haushalten freigesetzt werden.
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Grenzwerte: Grenzwerte sind auch eine Art von Immissionswerten und beziehen sich auf die zulässigen Höchstwerte für bestimmte Schadstoffe in der Umwelt.
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Umweltstandards: Umweltstandards sind gesetzliche Regelungen, die festlegen, welche Maßnahmen erforderlich sind, um die Umweltbelastung auf ein akzeptables Maß zu reduzieren.
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Umweltmonitoring: Umweltmonitoring bezieht sich auf die Überwachung von Umweltparametern wie Luft-, Wasser- und Bodenqualität, um sicherzustellen, dass die Immissionswerte eingehalten werden und die Umwelt geschützt bleibt.