Das Umwelt-Lexikon
Lexikon Z
Zuverlässigkeit im Umweltkontext bezieht sich auf die Fähigkeit von Umweltsystemen, Prozessen, Technologien und Ressourcen, ihre Funktionen konsistent und vorhersagbar zu erfüllen, ohne negative Auswirkungen auf die Umwelt oder die Gesundheit von Mensch und Natur zu haben. Eine zuverlässige Umwelt gewährleistet Stabilität und Sicherheit, trägt zur Erhaltung der natürlichen Ressourcen bei und minimiert Risiken für die Umwelt. In diesem Artikel werden wir die Bedeutung von Zuverlässigkeit im Umweltkontext näher erläutern, Beispiele für zuverlässige Umweltpraktiken geben, Risiken für die Umweltzuverlässigkeit erörtern, ihre verschiedenen Einsatzgebiete aufzeigen und einen Blick auf die historische Entwicklung und gesetzlichen Grundlagen werfen.
Das Zweikulturensystem ist eine Anbaumethode, die sich speziell für Energiepflanzen eignet. Während eines Jahres wird auf einer Fläche sowohl eine Winter- als auch eine Sommerkultur angebaut. Der Landwirt erntet somit zweimal pro Jahr, um einen möglichst maximalen Biomasseertrag zu realisieren.
Die Zytologie (auch Zelllehre bzw. Zellbiologie genannt) ist die allgemeine Lehre von den Zellen. Dies ist ein biologischer Begriff, der sich sowohl auf die pflanzliche Biologie als auch auf die Zoologie bezieht. Die menschlichen Zellen sind streng genommen ausgeschlossen. Aber natürlich ist die Grenzziehung fließend.