Das Umwelt-Lexikon
Lexikon R
Strahlung, die von der Oberfläche eines Kollektors oder eines Moduls bzw. von der Oberfläche einer Solarzelle reflektiert wird und damit nicht mehr zur Wärme - oder Stromerzeugung beitragen kann bezeichnet man als Reflexionsverluste.
Das ursprünglich thermische, seit den 50er Jahren nur noch katalytische Reformieren der aus der Rohöldestillation erhaltenen Benzinfraktion führt zu den von heutigen Kraftfahrzeugmotoren geforderten hochoktanigen Komponenten der Ottokraftstoffe.
Regeln der Technik (Allgemein anerkannte Regeln der Technik) sind in der praktischen Anwendung ausgereift und anerkanntes Gedankengut der auf dem betreffenden Fachgebiet tätigen Personen geworden sind.
In der Umwelttechnik bezieht sich die Regeltechnik auf die Anwendung von automatisierten Regel- und Steuersystemen zur Überwachung und Steuerung von Prozessen, die zur Erhaltung oder Verbesserung der Umwelt beitragen. Die Regeltechnik kann in vielen Bereichen der Umwelttechnik eingesetzt werden, um die Effizienz von Prozessen zu verbessern und Umweltbelastungen zu reduzieren.
Die Regelungstechnik befasst sich im Umweltkontext mit der Anwendung technischer Systeme und Methoden zur Steuerung und Regelung von Prozessen, die direkte Auswirkungen auf die Umwelt haben. Ziel ist es, umweltbezogene Prozesse zu überwachen, zu steuern und zu optimieren, um Ressourcen effizient zu nutzen, Emissionen zu minimieren und die Umweltbelastung zu reduzieren. Regelungstechnik findet Anwendung in verschiedenen Bereichen, darunter in der Energieerzeugung, der Abfall- und Abwasserbehandlung, der Luftreinhaltung und im Verkehrswesen.
Regen ist ein flüssiger Niederschlag in Tropfenform, der aus der Atmosphäre fällt, wenn die Tropfen infolge ihrer Größe von der Luftströmung nicht mehr getragen werden können
Regenbecken sind künstliche Becken, mit deren Hilfe Regen- und Mischwasser zurückgehalten und/oder behandelt werden, z.