Im Umweltkontext bezieht sich 'Weiterverwertung' auf die Wiederverwendung, das Recycling oder die energetische Verwertung von Materialien, die ansonsten als Abfall enden würden. Das Ziel der Weiterverwertung ist es, Abfall zu reduzieren, Ressourcen zu schonen und den ökologischen Fußabdruck zu minimieren.
Hier sind einige Beispiele für die Weiterverwertung von Materialien:
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Recycling von Papier: Altpapier wird gesammelt, gereinigt, zerkleinert und zu neuen Papierprodukten wie Kartons, Toilettenpapier oder Zeitungen verarbeitet.
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Kompostierung von organischem Abfall: Essensreste, Gartenabfälle und andere biologische Abfälle werden in Kompostieranlagen gesammelt und in nährstoffreichen Bodenverbesserer umgewandelt.
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Wiederverwendung von Glasflaschen: Statt Einwegflaschen können Glasflaschen gesammelt, gereinigt und wiederverwendet werden.
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Energetische Verwertung von Müll: Abfälle, die nicht recycelbar sind, können in Müllverbrennungsanlagen verbrannt werden, um Energie zu erzeugen.
Weitere ähnliche Konzepte zur Reduzierung von Abfall und Ressourcenverbrauch sind:
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Upcycling: Das Upcycling bezieht sich auf die Verwandlung von Abfallmaterialien in neue Produkte mit höherem Wert oder Nutzen als das ursprüngliche Material. Beispiele sind Möbel aus alten Paletten oder Schmuck aus alten Elektrobauteilen.
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Kreislaufwirtschaft: Die Kreislaufwirtschaft zielt darauf ab, Abfall zu minimieren, indem Produkte so konzipiert werden, dass sie am Ende ihres Lebenszyklus wiederverwendet oder recycelt werden können.
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Nachhaltige Beschaffung: Die Nachhaltige Beschaffung bezieht sich darauf, Produkte und Dienstleistungen auszuwählen, die umweltfreundlicher hergestellt und genutzt werden können, um den Ressourcenverbrauch zu reduzieren.
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Zero Waste: Das Zero Waste-Konzept bezieht sich darauf, Abfall auf ein absolutes Minimum zu reduzieren, indem Abfälle vermieden, wiederverwendet oder recycelt werden.