Das Umwelt-Lexikon
Lexikon E
Energiesparlampen - auch Kompakt-Leuchtstofflampen genannt - verbrauchen rund 80 Prozent weniger Strom als herkömmliche Glühlampen bei gleicher Lichtausbeute.
Der Energiesparmodus ist ein Zustand bei elektronischen Geräten, in dem das Gerät sehr wenig Strom verbraucht.
Energiespeicher dienen der Speicherung von Energie zur späteren Nutzung. Ist die Speicherung einer Energieform wegen technischer Probleme, ungenügender Kapazität oder Stillstandsverlusten ungünstig, wird sie in eine andere, für die Speicherung geeignetere, Energieform umgewandelt und gespeichert.
English: Energy metabolism / Español: Metabolismo energético / Português: Metabolismo energético / Français: Métabolisme énergétique / Italiano: Metabolismo energetico
Im Umweltkontext bezieht sich Energiestoffwechsel auf die Prozesse, durch die Organismen Energie aus ihrer Umgebung aufnehmen, umwandeln und nutzen, um zu leben, zu wachsen und sich fortzupflanzen. Diese Prozesse sind grundlegend für das Verständnis ökologischer Beziehungen und Energieflüsse innerhalb von Ökosystemen. Der Energiestoffwechsel umfasst Photosynthese bei Pflanzen, die Umwandlung von Nährstoffen in Energie bei Tieren und Mikroorganismen sowie den Austausch von Energie und Materie zwischen verschiedenen Organismen und ihrer Umwelt.
Die Energietechnik ist eine Ingenieurwissenschaft, die sich interdisziplinär mit dem Thema Energie befasst. Hauptinhalte sind die Technologien zur effizienten, sicheren, umweltschonenden und wirtschaftlichen Gewinnung, Umwandlung, Transport, Speicherung und Nutzung von Energie in all ihren Formen. Im Mittelpunkt steht dabei das Bestreben, eine hohe Ausbeute an Nutzenergie zu erreichen, d.h. den Wirkungsgrad zu maximieren und gleichzeitig die negativen Begleiterscheinungen auf Mensch, Natur und Umwelt zu minimieren.
Energieträger sind Stoffe, deren Energiegehalt sinnvoll umgewandelt werden kann.
Es gibt